Warnke Therapie Friedrich
Bei meinem Sohn, zu Beginn der Therapie 6 Jahre alt, wurde im Alter von 3 Jahren frühkindlicher Autismus diagnostiziert.
Zu dieser Diagnose gehören Auffälligkeiten wie sprachliche Einschränkungen und erhöhtes Unruhe-und Aggressionspotential.
Vor Noahs Einschulung, im August 2016, wurde er pädaudiologisch untersucht. Es wurden dabei folgenden Tests und Auffälligkeiten festgestellt:
Sprachentwicklungstest (SET 5-10): Untertests "Bildbenennung", "Kategorienbildung", "Bildergeschichte", "Singular-/Pluralbildung", Test zur Überprüfung des Grammatikverständnisses (TROG-D), Heidelberger Sprachentwicklungstest (HSET): Untertests "Sprachverständnis", "Imitation grammatischer Strukturen", Wortschatzdefizit.
In allen Bereichen war Noah auffällig, wobei lediglich die Lautbildung als unauffällig beschrieben wurde. Daraufhin wurde mir logischerweise dringend eine logopädische Therapie empfohlen. Ich hatte zunächst bei etwa 5 anderen Logopäden versucht einen Termin zu bekommen. Ich wurde immer mit einer mehrmonatigen Warteliste vertröstet.
Bei Frau Friedrich gab es nach dem ersten Telefonat direkt einen Termin für die Folgewoche, was einen natürlich erst mal etwas stutzig werden lässt.
Doch dann wurde gezeigt, warum es bei Frau Friedrich so schnell ging. Hier arbeitete man mit effektiver Technik, was die Sprachzentren stimuliert und sprachliche Blockaden sehr löst.
Die ganze Therapie zeigte sehr schnelle Erfolge.
Es waren insgesamt "nur" 20 Behandlungen nötig. In diesen Stunden wurde natürlich logopädisch therapiert, aber es kamen am auch andere Hilfsmittel zum Einsatz: Es wurden mehrfach das Biofeedback, die iLifesomm-Behandlung und das Bioprotonenlicht angewandt.
Die iLifesomm-Behandlung diente dazu, laienhaft ausgedrückt, die Zellaktivität im Körper zu erhöhen. Dies machte sich zunächst vor allem dadurch bemerkbar, das Noah unmittelbar nach diesen Behandlungen am jeweiligen Tag ein besonders hohes Aggressionspotential zeigte. Für mich war das aber ein Zeichen dafür, dass das mit der Zellaktivierung wirklich funktionierte. Es wurde aber auch mit jedem Mal besser mit der Aggression, so dass Noah am Ende der Therapie ausgeglichen, gut konzentriert und wesentlich leichter zu motivieren war.
Ich fand diese Entwicklung sogar so gut, dass ich selbst dann den Versuch mit der iLifesomm-Behandlung gewagt habe. Ich muss sagen, seitdem fühle ich mich fitter, weniger Rückenschmerzen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Es sind vielleicht keine riesen Unterschiede zu meiner damaligen allgemeinen Befindlichkeit, aber irgendwie geht es mir im Allgemeinen besser.
Nach den 20 Stunden meinte Frau Friedrich: "Noah hat sich sehr gut entwickelt, er braucht im Moment keine weitere Therapie mehr. Er wird sich nun auch ohne Therapie weiter gut entwickeln." Wie Recht Frau Friedrich doch hatte. Auch nach der Therapie machte Noah weiter große Fortschritte, so dass er im 1. Schuljahr sogar „Lesekönig“ wurde.
Ich kann die Therapie bei Frau Friedrich wirklich nur empfehlen. Vielen Dank!
Herr H. aus Worms